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Pressemitteilung Fürstenau-Schwagstorf
Der Hausgeräte- und Küchen-Fachhändler electroplus küchenplus Santel aus Fürstenau-Schwagstorf wurde im ostwestfälischen Rietberg mit dem Nachhaltigkeitssiegel ausgezeichnet.
Initiator des Siegels ist der Bielefelder Mehrbranchenverbund EK/servicegroup, dem bundesweit rund 95 Hausgeräte- und Küchenfachgeschäfte angeschlossen sind.
Die Regionalbetreuer der EK/servicegroup haben über einen Zeitraum von 12 Monaten anhand eines definierten Kriterienkatalogs überprüft, welche Maßnahmen in den Geschäften der angeschlossenen Handelspartner in puncto Nachhaltigkeit umgesetzt werden.
10 Fachhändler wurden mit dem neuen Nachhaltigkeitssiegel ausgezeichnet. Das Fachgeschäft electroplus küchenplus Santel hat 11 Mindestanforderungen und 7 optionale Anforderungen erfüllt und sich damit die Auszeichnung für besonders nachhaltiges Handeln verdient.

Die Agentur für Arbeit Osnabrück vergibt ihr Ausbildungszertifikat seit 2017 jährlich an jeweils ein Unternehmen aus Stadt und Landkreis. Ausgezeichnet werden Betriebe, die sich besonders vorbildlich um das Thema Ausbildung verdient machen. Vor dem Hintergrund des in diversen Branchen herrschenden Fachkräftebedarfs möchte die Arbeitsagentur mit ihrem Zertifikat den hohen Stellenwert und die Notwendigkeit betrieblicher Ausbildungen hervorheben. In der Stadt Osnabrück wurde 2019 die Firma Titgemeyer ausgezeichnet, im Landkreis die Firma Santel in Schwagstorf. Christiane Fern, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit, bedankte sich bei Firmeninhaber Hermann Santel für sein Engagement bei der Ausbildung der Jugendlichen und überreichte ihm das Zertifikat (siehe Foto). Zur Zeit befinden sich 13 junge Menschen in Ausbildung bei der Firma Santel. Ausgebildet werden sie zu Elektronikern, Anlagenmechanikern und Kaufleuten für Büromanagement.

Kompetenz für barrierefreie Wohnraumgestaltung
„Fachbetrieb KOMFORT BARRIEREFREI“, so darf sich seit einigen Tagen die Firma Santel nennen. Der Betrieb kann ab sofort ein besonderes Logo verwenden, mit dem er gegenüber Kunden, Architekten und Krankenkassen seine besondere Fachkompetenz für diesen speziellen Arbeitsbereich deutlich macht. Voraussetzung für die Nutzung dieses Siegels war ein mehrtägiges Seminar bei der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik (GGT), bei dem Inhalte vermittelt wurden, die für eine komfortable, attraktive und sichere Wohnraumgestaltung für die „Generation 50plus“ wichtig sind. Die Teilnehmer wurden insbesondere auf die besonderen Planungsanforderungen und auf die Möglichkeit von der Inanspruchnahme von Fördermitteln für barrierefreie Modernisierungsmaßnahmen im Wohnhaus geschult.